22 November 2023Belarus

Meinungsfreiheit im Exil

Dürfen Belarussen den Westen kritisieren?

by Vitali Tsyhankou
Vitali Tsyhankou at the march to celebrate Belarus Independence Day (Dzen’ Voli – Freedom Day). Warsaw, March 25, 2023
People’s faces have been blanked out to protect their identity.
© Image from the author’s private archive


Nach den Protesten von 2020 und den darauffolgenden Repressionen wurden Hunderttausende von Belarussen ins Exil gezwungen. Vielen von ihnen drohte in Belarus eine Verfolgung allein deswegen, weil sie von ihrem Recht auf freie Meinungsäußerung Gebrauch gemacht hatten. Doch nun werden Exilanten, die etwas in dem Land kritisieren, das ihnen Zuflucht gewährt hat, mit der Frage konfrontiert: „Warum gehst du denn nicht nach Belarus zurück, wenn es dir hier nicht passt?“ Wital Zyhankou, belarussischer Publizist, Journalist für Radio Free Europe/Radio Liberty und Show-Moderator im Exilsender Belsat TV setzt sich mit dieser Frage auseinander.

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Nicht jede Kritik am Westen ist „russische Propaganda“

Vor kurzem ist mir beinahe ein strategischer Fehler unterlaufen. In einem Gespräch mit meiner Vermieterin in Warschau begann ich davon zu schwärmen, wie gut mir doch mein Leben in Polen gefällt (abgesehen von den Umständen, die mich dazu gezwungen haben, meine Heimat zu verlassen). Das ging ungefähr so: „Auch hier, in einem Stadtrandbezirk, gibt es genug Einkaufsmöglichkeiten und Restaurants, ein Schwimmbad, einen Park und Kinderspielplatz, eine Sportstätte; es ist so schön grün und sauber. Wenn man abends im Stadtzentrum von Warschau spazieren geht, ist es hell, Clubs und Restaurants sind voll, es gibt viel moderne Architektur, Museen, Denkmäler …“

Ich war noch gar nicht mit meinem begeisterten Auftritt fertig, als ich merkte, dass ich wohl die Zielgruppe dafür vollends verfehlt hatte. „Das Leben ist furchtbar teuer geworden: Preise für Eier und Butter sind gestiegen, öffentliche Verkehrsmittel taugen nichts mehr, Zinsen steigen und die PiS will eine Diktatur errichten», regte sich Regina auf (inzwischen hat in Polen ein Regierungswechsel stattgefunden: Mitte Dezember 2023 ist Donald Tusk als neuer polnischer Ministerpräsident vereidigt worden – Anm. d. Red.). Ich befürchtete schon, dass mir meine sonst immer nette höfliche Vermieterin gleich mit einer Mieterhöhung kommt oder mich kurzerhand auf die Straße setzt. Ich hörte mir ihren äußerst kritischen Einwurf an und schaute mich auf der Suche nach der Versteckten Kamera irgendeines russischen oder belarussischen TV-Senders um: Das wäre doch der ideale Mitschnitt für eine Sendung mit dem Titel: „Polnische Rentnerin erklärt einem Journalisten im Exil, wie beschwerlich das Leben in Warschau ist.“

Doch Scherz beiseite! Vielen Belarussen, die wiederum etwas am Westen kritisieren, vergeht schnell das Lachen, wenn man ihnen dann das „Verbreiten russischer Propaganda“ vorwirft.

Das ist allerdings nicht der schlimmste Vorwurf, mit dem man in den Diskussionen über das Leben im Westen in den sozialen Netzwerken konfrontiert wird. Viel schlimmer ist, wenn demjenigen, der über irgendwelche Probleme im Land schreibt, in dem er aktuell wohnt, entgegnet wird: „Wieso bist du denn noch hier? Geh doch zurück nach Belarus!“ Das wirft man auch den Menschen an den Kopf, von denen man sehr genau weiß: Sie können gar nicht zurück, weil ihnen in Belarus eine sofortige Verhaftung droht. Versteht denn keiner, dass es beleidigend und totalitär ist? Wie stark das von der alten sowjetischen Denkweise geprägt wirkt?

In solchen Bemerkungen schimmert die alte Leibeigenen-Denke durch: „Tanz nicht aus der Reihe, halt die Klappe und pflichte in allem deinem neuen Herrn bei!“

Wenn Tausende Polen auf die Straße gehen, um gegen die eigene Regierung zu protestieren, wenn sie harte Kritik an dem Zustand der Demokratie in Polen und an der polnischen Presse üben, denken sie am wenigsten daran, was die russische Propaganda dazu sagen würde.

Wenn sich die Gelbwesten in Frankreich bei ihren Aufmärschen sogar Auseinandersetzungen mit der Polizei liefern, verschwenden sie wohl keinen Gedanken daran, wie das vom staatlichen Fernsehen in Belarus interpretiert werden könnte.

Wenn US-Bürger ihre teilweise echt grässlichen Aufnahmen von den Straßen in Los Angeles oder Philadelphia – wo es durch viele Drogenabhängige wie in einem apokalyptischen Zombie-Film aussieht – auf Twitter posten, kümmern sie sich nicht darum, ob diese Bilder schon morgen von der Propaganda in Belarus benutzt werden könnten.

Auch die ukrainischen Journalisten, die Korruptionsskandale in ihrem Land – mitten im Krieg gegen die russische Invasion – aufdecken, liefern damit keinen Stoff für die allabendliche TV-Sendung vom Kreml-Propagandisten Wladimir Solowjow, sondern tragen damit zum Sieg der Ukraine bei.

„Warum soll ich es mit Belarus vergleichen?“

Eines Tages hat sich ein Freund von mir – ein Belarusse, der bereits seit zehn Jahren in Polen lebt –über das Leben in Polen beklagt: über die Inflation, steigende Hypothekenzinsen und über die hohen Lebensmittelpreise. Ich darauf: „Hör mal, in Belarus sind die meisten Lebensmittel genauso teuer, wenn nicht noch teurer, und die Preise für Kleidung sind in Polen sogar niedriger bei besserer Auswahl, während die Löhne in Polen dreimal so hoch sind. Also: Beklag dich nicht!“

„Warum soll ich es mit Belarus vergleichen? Warum denn nicht gleich mit Somali oder Nordkorea? Soll ich mich freuen, dass ich nicht verhungere? Dass der OMON (Spezialeinheiten der belarussischen Miliz – Anm. d. Red.) meine Wohnung nicht stürmen kann?“, hat mein Freund ziemlich gereizt erwidert. Das entbehrt nicht einer gewissen Logik: Menschen gewöhnen sich schnell an das Gute.

Mir fiel schon oftmals auf, wie Menschen die im Westen gearbeitet und westliche Löhne bezogen hatten, sehr schnell damit aufhörten, ihr aktuelles Einkommen mit dem einstigen in Belarus zu vergleichen. Gerade in den 1990er Jahren, als die Monatslöhne in Belarus etwa bei 50 US-Dollar lagen, empfand man sein dutzendmal höheres westliches Einkommen als „durchschnittlich“ oder gar zu „niedrig“ im Vergleich zum Lohnniveau im jeweiligen Land.

Grundsätzlich ist das aber ein Universalargument, mit dem man in Belarus bei solchen Diskussionen seinen Gegner „schlagen“ kann: „Ihr bekommt genug zu essen und habt eine warme Unterkunft, während Menschen in Afrika verhungern, in Bangladesch mit 20 Personen auf 10 Quadratmetern hausen müssen und sonst wo auf der Welt keinen Zugang zum Trinkwasser haben.“ Auf diesem Planeten findet sich immer ein Ort, wo es den Menschen noch schlechter geht. Doch im Alltag denkt kaum einer daran, was für ein „Glück“ er eigentlich hat. Die aktuelle Lebensqualität wird gemeinhin als etwas Normales empfunden und zudem noch kritisch gesehen. Auch im größten Wohlstand findet man immer etwas, was doch noch nicht optimal zu sein scheint.

Und so empfinden auch Belarussen, die über kurz oder lang im Westen leben, die Probleme der jeweiligen Länder als solche. Den Menschen, die in Belarus leben, erscheint das oft sonderbar, und sie reagierend immer wieder gereizt darauf.

Das ist „unser“, das ist „mein“ Westen

Bis 2021 lebte ich in Belarus und äußerte mich in meinem Blog für Radio Free Europe/Radio Liberty, aber auch auf Facebook zu vielen „westlichen“ Themen: die Wahlen in den USA, die Balance zwischen der Political Correctness und der Meinungsfreiheit, Feminismus, Migration und Multikulturalismus. Dabei empfand ich all das nie als fremde oder ferne Probleme.

Zum einen merkte ich damals, dass diese Themen auch bei meinen Leserinnen und Lesern, die zumeist auch in Belarus lebten, für großes Interesse sorgten. Dazu muss man natürlich noch sagen, dass politisch und sozial aktive Belarussinnen und Belarussen äußerst weltoffen sind und sich nicht nur auf die eigenen lokalen Probleme konzentrieren.

Zum anderen fühlte ich mich auch in Belarus als Teil der westlichen Welt: „Deren“ Probleme waren auch meine, sie bewegten mich, schienen mir wichtig und verlangten nach Reflexion. Mich interessieren auch insbesondere neue, unerwartete Entwicklungen, die buchstäblich innerhalb von wenigen Jahren die gesellschaftlichen Einstellungen grundlegend verändern. Im Gegensatz dazu standen für mich die „ewigen“ belarussischen Probleme und Fragen.

Sicherlich hat das Jahr 2020 einiges umgekrempelt: Die Gesellschaft kam in Bewegung. Doch die existenziellen Probleme sind dieselben geblieben. Die bittere Ironie besteht für mich darin, dass ich oft nichts Neues dazu schreiben kann: Ich könnte meine eigenen Texte von vor 20 Jahren zur belarussischen Sprache, über das Verhältnis zu Russland oder über die Diktatur einfach wieder veröffentlichen.

Jedes Mal, wenn die Frage aufkommt, warum mich die Probleme des Westens überhaupt interessieren, denke ich: Genau! Warum interessiert mich eigentlich das Leben in all seinen Facetten? Warum bewegen mich die grundsätzlichen Fragen und die Wege, die die Menschheit formuliert und einschlägt, auch wenn das nun mal aktuell überwiegend im Westen geschieht? Inwieweit betreffen mich all diese Probleme, die über kurz oder lang auch bei uns in Belarus aktuell werden?

Vor kurzem las ich bei Facebook einen Beitrag von einem Belarussen dazu, dass der Westen sich verändere, dass er schwächele und sich selbst nicht mehr treu sei. Prompt wurde er von den progressiven Kritikern attackiert. Das Spektrum von Beleidigungen in den Kommentaren war sehr breit. Und wenn das einem einfachen Facebook-Nutzer passiert, dann kann man sich vorstellen, wie viel Hassrede und Beleidigungen erst ein bekannter Politiker wie zum Beispiel Sjanon Pasnjak erntet, wenn er mit Kritik am Westen kommt.

Dabei werden viele Artikel und Bücher über den realen oder angeblichen „Untergang“ des Westens verfasst, wissenschaftliche und publizistische Texte darüber veröffentlicht und zwar nicht nur in den konservativen, sondern auch in den Mainstream-Medien und in der liberalen Presse. Anders als viele Themen, die aus Gründen der Political Correctness gar nicht angesprochen werden, wird das Schicksal der westlichen Zivilisation breit und offen genug diskutiert. Interessant in diesem Zusammenhang: Die soziologische Forschung, belegt, dass der Patriotismus in den USA heutzutage ausgerechnet bei jungen Anhängern der Demokraten am wenigsten ausgeprägt ist.

Sind Belarussen Weltmeister in freiwilliger Assimilation?

Ein weiterer Grund für viele Belarussinnen und Belarussen, die in den Westen gezogen sind, still zu halten, ist der Wunsch, so schnell wie möglich zu einer Art Musterbürger zu werden. Das wird oft als uneingeschränkte Loyalität aufgefasst – auch dann, wenn es gar keiner verlangt.

Das ist der Wunsch heiliger als der Papst, ein besserer Pole als die Polen zu sein, ein größerer USA-Patriot zu werden, als die US-Amerikaner es sind. Auf einer Kundgebung von Nationalisten am Unabhängigkeitstag in Warschau mitzuschreien: „Polen für Polen!“, das ist wohl die Assimilation „belarussischer“ Art.

Doch damit sind wir nicht allein: In den USA hat die Mehrheit der Einwanderer keine Angst vor der Assimilation. Italiener, Irren, Deutsche, Schweden, Polen haben keine eigene politische Lobby, denn sie machen sich keine großen Sorgen um ihre Herkunftsländer. Eine starke Lobby haben dagegen die ethnischen Gruppen, die einen Grund zur Sorge haben: Juden, Armenier, Griechen. Folgt man dieser Logik, sollten sich die Belarussinnen und Belarussen nicht so schnell assimilieren, denn wir werden wohl noch über einen längeren Zeitraum eine aktive Lobby mit einer stark ausgeprägten nationalen Identität in den westlichen Ländern brauchen.

Doch Belarussen – in ihrem Bestreben, es den „Einheimischen“ recht zu machen – sind sogar zu Zugeständnissen bereit, die niemand von ihnen verlangt. So war es in Litauen anscheinend nie wichtig, wie die litauische Hauptstadt Vilnius auf Belarussisch heißen mag. Doch manche Belarussinnen und Belarussen schlagen in vorauseilendem Gehorsam vor, aus „Vilnja“ nun „Vilnius“ zu machen. „Ich verstehe, dass die aktuelle Idee, die Stadt auch auf Belarussisch Vilnius zu nennen, einem Wunsch entspricht, es den Litauern – auch um den Preis der Selbsterniedrigung – recht zu machen“, schrieb dazu Siarhiej Dubaviec.

Eine Diskussion auf Augenhöhe ist gefragt

Der Westen ändert sich nicht immer nur zum Besten. Es gibt eine Menge Veränderungen, die –auch bei mir – auf Unverständnis und Ablehnung stoßen.

Es gibt eine Tendenz, bestimmte Dinge nicht mehr zur Sprache zu bringen. In den 1990ern konnte man sich so etwas nicht vorstellen. Damals wurde ausdrücklich betont: Alle Themen muss man diskutieren, denn nur Offenheit im Umgang mit einem Problem kann zu einer adäquaten Lösung beitragen; egal worum es geht. Wir wollten unser Land Richtung Westen führen und dabei war nicht nur der Wohlstand für uns verlockend, sondern eben die Meinungs- und Redefreiheit, Menschenrechte und Rechtsstaatlichkeit.

Ich beobachte die US-amerikanische Presse seit 25 Jahren und habe den Eindruck, dass einige Medien nicht mehr die Ambition haben, die Menschen möglichst umfassend zu informieren oder möglichst unterschiedliche Standpunkte darzulegen, sondern nur noch für „ihr Team“ spielen: politisch und ideologisch. Es kommt zu einer paradoxen Verbindung zwischen neuen Technologieunternehmen, Politikern und Medien in ihrem Bestreben, die Kontrolle über die politische Tagesordnung zu behalten und alles zu ignorieren, was der erwünschten Sichtweise nicht entspricht.

Infolge dessen beobachtet man in den USA einen radikalen Rückgang des Vertrauens gegenüber den Medien, wie eine Umfrage zeigt. Die Mehrheit sieht Journalistinnen und Journalisten nicht mehr als Respektpersonen oder gar Helden (wie es noch in den 1990ern der Fall war), sondern als kurzsichtige zynische Antihelden.

Das ist natürlich nur meine Meinung, dies sind meine Beobachtungen. Manch einer hat ganz andere, teilweise gegensätzliche Ansprüche an den Westen. Viele lehnen die illegale Migration klar ab, andere fordern noch mehr Reisefreiheit. Die einen beklagen sich über den Rückgang der Meinungsfreiheit durch die Political Correctness, die anderen beschweren sich darüber, dass mittlerweile schon „viel zu viel erlaubt ist“.

Doch es lässt sich auf jeden Fall feststellen: Die Attraktivität des Westens in Belarus und die Popularität der Idee eines EU-Beitritts wachsen nicht mehr. Sie bleiben in den letzten drei Jahren in den Umfragen auf dem gleichen Niveau von 23 bis 27 Prozent.

Das ist ein Problem sowohl für die Belarussinnen und Belarussen, die ihre Heimat in Europa sehen, als auch für den Westen. Doch dieses Problem kann und muss im Dialog gelöst werden. Allerdings sollte dies nicht nach dem Motto „Wir reden, ihr hört zu!“ geschehen, sondern als Diskussion auf Augenhöhe.

Man könnte meinen, dass Belarussinn und Belarussen als Menschen, die aus einer Diktatur kommen, in Europa oder in den USA in Sachen Demokratie nicht viel zu melden haben. Eine ähnliche Einstellung in gewissen Kreisen mussten einst auch die Menschen aus Mittel- und Osteuropa überwinden, als sie sich von dem Einfluss der Sowjetunion befreit hatten und sich allmählich in die westeuropäischen Strukturen integrierten. Von ihnen erwartete man in den Ländern mit alten Demokratien keinen besonders wertvollen Beitrag.

Doch im Fall von Belarus scheint es mir, dass das Misstrauen aus den eigenen Reihen kommt. Das ist diese alte Einstellung: „Wer bist du schon, was hast du zu melden?“, das ist wohl der gute alte Konformismus aus der Sowjetzeit, der auch in postsowjetischer Zeit überlebt hat: „Schuster, bleib bei deinen Leisten“ und ähnliche banale „Weisheiten“ drücken das bestens aus. Haltet still, tanzt nicht aus der Reihe, seid froh, dass euch Zuflucht gewährt wurde, schweigt und seid ewig dankbar, dass ihr hier leben dürft.

Doch kann es sein, dass der Westen unsre Lobreden gar nicht braucht? Sondern im Gegenteil: Ist unsere Betrachtung der Realität aus einem anderen Blickwinkel eventuell sogar interessant? Vielleicht ist unser ruhiger oder auch in manchen Fragen kritischer Blick eines Außenstehenden gefragt? Sehen wir Belarussinnen und Belarussen möglicherweise doch etwas, was den „Einheimischen“ (ich mag dieses Wort!) entgeht? Denn sie nehmen die Realität um sich herum aus Gewohnheit als Normalität wahr.

Wir jedoch bringen eine einzigartige Erfahrung mit: Wir haben in einer Diktatur gelebt. Dadurch sind wir in mancher Hinsicht sensibler und sehen eventuell Gefahren da, wo die Glücklichen, die Diktaturen nur aus Film und aus der Literatur kennen, diese nicht einmal erahnen.

Aus dem Englischen übersetzt von Elena Cueto Chavarría

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