4 December 2023Moldova

Wer hat das Sagen in der Kathedrale?

Was in der Moldauisch-Orthodoxen Kirche gerade vor sich geht

by Alina Mikhalkina
The relations between the Orthodox Churches of Moldova and Russia are not so serene as it may appear
Patriarch Kirill of Moscow awarded the order of St Seraphim of Sarov to Metropolitan Vladimir of Chişinău. October 13, 2022
© Oleg Varov / DECR Communication Service


In der Moldauisch Orthodoxen Kirche, die dem Moskauer Patriarchat untersteht, wird der Ruf nach der Befreiung vom Einfluss Moskaus immer lauter. Der Grund für die sich anbahnende Spaltung ist der Krieg Russlands gegen die Ukraine. Die NewsMaker-Autorin und Journalistin Alina Michalkina unterzieht die aktuellen Entwicklungen in der orthodoxen Kirche der Republik Moldau einer eingehenden Analyse.

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Nach der russischen Invasion wurde die Ukrainische Orthodoxe Kirche des Moskauer Patriarchats zu einer in der Ukraine – de facto – unerwünschten Organisation. Ihr Einfluss schwindet zunehmend und einzelne Priester bzw. ganze Kirchengemeinden wechseln zu der 2018 gegründeten Ukrainischen Autokephalen Orthodoxen Kirche. Diese wird von der ukrainischen Regierung unterstützt und vom Moskauer Patriarchat als abtrünnig angesehen. Der Wechsel findet statt, obgleich die Ukrainische Orthodoxe Kirche im März 2022 die russische Invasion offiziell verurteilt und die vollständige Unabhängigkeit vom Moskauer Patriarchat erklärt hat.

Die an die Ukraine angrenzenden Republik Moldau wurde von kriegerischen Auseinandersetzungen mit Russland verschont, doch auch dort finden ähnliche Prozesse statt – ausgelöst durch den Krieg. Zahlreiche Priester der Moldauisch-Orthodoxen Kirche, die trotz Selbstverwaltung dem Moskauer Patriarchat untersteht, sind zunehmend der Meinung, es sei an der Zeit, die Beziehungen zur Russischen Orthodoxen Kirche aufzulösen. Die in der Priesterschaft vorherrschende Stimmung läuft auf die allgemeine Orientierung gen Westen hinaus, mit der Perspektive, sich der Rumänisch-Orthodoxen Kirche anzuschließen.

Offenbarung des Wladimir

Die Moldauisch-Orthodoxe Kirche ist die größte religiöse Gemeinschaft der Republik Moldau. Sie vereint über eintausend Kirchengemeinden und etwa fünfzig Klöster. Dabei untersteht die Moldauisch-Orthodoxe Kirche – trotz Selbstverwaltungsstatus – der Russischen Orthodoxen Kirche. Metropolit Wladimir von Chișinău ist Mitglied des Heiligen Synods der Russischen Orthodoxen Kirche und besucht regelmäßig Moskau.

Nach der großangelegten Invasion der russischen Truppen in die Ukraine im Februar 2022 hat sich die Moldauisch-Orthodoxe Kirche zwar in Hilfsprojekten für ukrainische Flüchtlinge stark engagiert, doch die offiziellen Reaktionen beschränkten sich auf kurze Pressemitteilungen über Friedensgebete. Gleichzeitig nahm Metropolit Wladimir – als Mitglied des Heiligen Synods der Russisch-Orthodoxen Kirche – bereits zweimal seit Kriegsbeginn an den Sitzungen dieses Gremiums in Moskau teil. Im Oktober 2022 wurde ihm eine der höchsten Auszeichnungen des Moskauer Patriarchats verliehen: der Orden des Heiligen Seraphim von Sarow. Patriarch Kyrill persönlich hat ihn überreicht.

Kurz darauf leitete Metropolit Wladimir auch eine festliche Liturgie im Dreifaltigkeitskloster von Sergijew Possad [Dreifaltigkeitskloster des heiligen Sergius ist eine der bedeutendsten Klosteranlagen Russlands und seit 1993 UNESCO-Weltkulturerbe, Anm. d. Red.] in der Nähe von Moskau und rief dabei dazu auf, für Putins Gesundheit zu beten. Später wurde diese Meldung jedoch vom Pressedienst der Moldauisch-Orthodoxen Kirche dementiert. „Ich habe nie für Putin gebetet! Das sage ich Ihnen ehrlich, hier, mit der Muttergottes auf meiner Brust“, so auch Metropolit Wladimir in einem späteren Interview mit der Deutschen Welle im Januar 2023.

Und doch hat die Moldauisch-Orthodoxe Kirche den Krieg Russlands gegen die Ukraine nie offiziell verurteilt: Während die Regierungsvertreter der Republik Moldau sich eindeutig gegen diesen Krieg positioniert haben, ruft die Moldauisch-Orthodoxe Kirche lediglich dazu auf, für den Frieden in der Ukraine zu beten, ohne ins Detail zu gehen. Doch im Herbst 2023 ist auch der Riss in den Beziehungen zwischen den beiden orthodoxen Kirchen in Moskau und in Chișinău deutlicher geworden.

Am 20. Oktober 2023 ging auf sozialen Medien eine Meldung von Vlad Cubreacov viral: Das ehemalige Parlamentsmitglied der Republik Moldau postete einen Brief des Metropoliten Wladimir an Patriarch Kyrill vom 5. September 2023.

Dieses Schreiben an den Vorsteher der Russisch-Orthodoxen Kirche war in der Tat eine kleine Sensation: Die Beziehungen der Moldauisch-Orthodoxen Kirche zum Moskauer Patriarchat werden von der Mehrheit der Gesellschaft in der Republik Moldau als imageschädigend angesehen, so Metropolit Wladimir. Dabei bezog sich das moldauische Kirchenoberhaupt auf Umfragen, die einen Rückgang des Vertrauens gegenüber der Moldauisch-Orthodoxen Kirche von 62,5 Prozent (2022) der Befragten auf 58 Prozent im Jahr 2023 belegen.

„Das ist die Folge dessen, dass unserer kirchlichen Strukturen als Vertreter der russischen Interessen in der Republik Moldau wahrgenommen werden, was unmittelbar auf die Unterstellung der Moldauisch-Orthodoxen Kirche unter das Moskauer Patriarchat zurückzuführen ist. Denn dieses wird in der Gesellschaft als Vorposten des Kremls und als Befürworter der russischen Invasion in der Ukraine wahrgenommen. Deswegen ist diese Verbindung für die Moldauisch-Orthodoxe Kirche einem Verschwinden aus dem kirchlichen und gesellschaftspolitischen Leben des Landes gleichzusetzen: So groß ist unter unseren Mitbürgern die Ablehnung der aggressiven Einmischung Russlands sowohl in die Angelegenheiten unseres befreundeten Nachbarlandes als auch in unsere eigenen“, schrieb Metropolit Wladimir an den Patriarchen Kyrill.

Zudem warf Metropolit Wladimir der Russisch-Orthodoxen Kirche vor, die zugesagte finanzielle Unterstützung der Moldauisch-Orthodoxen Kirche zu verweigern. Explizit wurde die Rückerstattung von hohen Gas-Kosten erwähnt, die „unter anderem auch wegen des Krieges der Russischen Föderation gegen die Ukraine stark gestiegen sind“. Zudem betont Wladimir in seinem Schreiben: „In Russland betrachten uns sowohl die weltlichen als auch die kirchlichen Machthaber als provinzielles, rückgratloses Volk, dem sein Recht auf Entscheidungsfreiheit in existenziellen Fragen des nationalen Wohlergehens abgesprochen wird.“

Außerdem schrieb Metropolit Wladimir dem Vorsteher der Russisch-Orthodoxen Kirche und somit auch seinem Vorgesetzten, dass die Expansion der Rumänisch-Orthodoxen Kirche nicht mehr aufzuhalten sei und die Moldauisch-Orthodoxe Kirche dadurch unweigerlich in völlige Bedeutungslosigkeit abdriften würde.

Die geopolitische Prognose, die der moldauische Metropolit in seinem Schreiben nach Moskau formuliert, ist eindeutig: „Das Schicksal der Republik Moldau ist bereits durch Großmächte entschieden worden: Kurzfristig wird es zu einer Wiedervereinigung mit Rumänien kommen. Es ist daher natürlich, dass alles, wofür aktuell die Moldauisch-Orthodoxe Kirche steht, auch zum Teil der Rumänisch-Orthodoxe Kirche wird. [...] Die Metropoliten Chișinău und Moldau können diesen Metamorphosen nur zuschauen. Jeglicher Versuch unsererseits, dieser Entwicklung entgegenzusteuern, würde von der Zivilgesellschaft insgesamt und in erster Linie von unseren Priestern und Gläubigen, die immer öfter Richtung Rumänien bzw. gen Westen schauen, als subversiv und unpopulär wahrgenommen: Niemand kann sich den historischen Entwicklungen in den Weg stellen, denn das würde lediglich die Agonie derer verlängern, die den Lauf der Dinge aufhalten wollen.“

Ein solcher Vorgang ist einmalig in der Geschichte der Beziehungen zwischen Chișinău und Moskau, seit der Heilige Synod der Russisch-Orthodoxen Kirche der Moldauisch-Orthodoxen Kirche 1992 den Selbstverwaltungsstatus zugesprochen hat. Doch inzwischen wurde die Echtheit des oben zitierten Briefes bestätigt und der russische Erzdiakon Andrej Kurajew – dem wegen seiner kritischen Haltung zuvor die Priesterwürde aberkannt worden war – bezeichnete das Schreiben im Gespräch mit dem russischen Nachrichtenportal Agentstwo als einen „weiteren tiefen Riss“ in der Russischen Welt.

Die Kirchenfront

Das Schreiben des Metropoliten Wladimir löste eine heftige Reaktion unter den moldauischen Geistlichen aus, die sich bereits zuvor gegen die Unterstellung unter das Moskauer Patriarchat ausgesprochen hatten. Anfang November 2023 gab der Prorektor der Priesterakademie von Chișinău Vetcislav Cazacu seine Entscheidung bekannt, zur autonomen orthodoxen Kirche Bessarabiens zu wechseln. Er wurde von fünf weiteren Priestern unterstützt. Daraufhin wurden diese Geistlichen am 14. November vom Gottesdienst suspendiert und die Priesterakademie bekam einen neuen Prorektor. Trotzdem sind allein im November 2023 weitere dreizehn Kirchengemeinden zur rumänischen orthodoxen Kirche gewechselt.

Der Konflikt, der offensichtlich auf eine Kirchenspaltung hinausläuft, wird öffentlich ausgetragen. Pawel Borschtschewski, Vorsteher der Kirche des Heiligen Dimitris, rief die Moldauisch-Orthodoxe Kirche dazu auf, aus der Russisch-Orthodoxen Kirche auszutreten und zum Teil des rumänischen Patriarchats zu werden. Dieser Vorschlag wurde von der Mehrheit der ihm unterstehenden Priester im Hauptstadtbezirk Botanika und in einigen Vororten von Chișinău unterstützt.

„Nach der russischen Invasion in der Ukraine hat Patriarch Kyrill seine Autorität als geistiger Vater der Kirche verloren. Er ist zu einem Politiker geworden, der heuchlerisch zum Blutvergießen unter Brüdern aufruft. Das steht im krassen Gegensatz zu alldem, was uns die orthodoxe Kirche lehrt“, erklärte Pawel Borschtschewski und schlug dem Metropoliten Wladimir folgende Vorgehensweise vor: Die Moldauisch-Orthodoxe Kirche solle vollständig zum rumänischen Patriarchat wechseln, ohne Zwischenstation bei der Orthodoxen Kirche Bessarabiens.

Rumänien statt Russland?

Die Orthodoxe Kirche Bessarabiens (in Rumänien ist die Meinung stark verbreitet, dass Bessarabien, zu dem das heutige Moldau und ein Teil des der Oblast Odessa der Ukraine gehören, angestammtes rumänisches Territorium sei) wurde am 24. Dezember 1992 durch einen Beschluss des Heiligen Synodes der Rumänischen Orthodoxen Kirche wiederhergestellt. Denn Bessarabiens Metropolie funktionierte bereits von 1918 bis 1940 und danach von 1941 bis 1944, als das Territorium zu Rumänien gehörte.

Das Moskauer Patriarchat war kategorisch gegen diese Wiederherstellung und bezeichnete sie als „ein Eindringen in unser kanonisches Gebiet“. Die Beziehungen zwischen der Russisch-Orthodoxen und der Rumänisch-Orthodoxen Kirchen bleiben seitdem angespannt.

In Moldau wurde diese kirchliche Expansion Rumäniens unterschiedlich bewertet. Als die Republik von 2001 bis 2009 von Kommunisten unter Wladimir Woronin regiert wurde, wirkte der moldauische Staat dem Einfluss der Rumänischen Orthodoxen Kirche aktiv entgegen. Auch sonst gab es zahlreiche Konflikte mit Bukarest.

Auch die Beziehungen zwischen den beiden Metropoliten der verschiedenen Patriarchate in Moldau gestalteten sich kompliziert. Der Grund dafür: Der Priesterwechsel der Moldauisch-Orthodoxen Kirche zur Orthodoxen Kirche Bessarabiens. Auch Kulturdenkmäler wie Kirchengebäude, welche beide Strukturen für sich beanspruchen, sorgen für Streit.

So gab es beispielsweise heftigen öffentlichen Widerstand und harte Kritik seitens der Moldauisch-Orthodoxen Kirche, als das rumänische Patriarchat im Oktober 2007 drei neue Eparchien auf dem Territorium der Republik Moldau schaffen wollte, die der Autonomen Orthodoxen Kirche Bessarabiens unterstellt werden sollten.

Dieser Beschluss des rumänischen Patriarchats wurde als „direkte aggressive Invasion in das kanonische Gebiet einer anderen kirchlichen Struktur“ bezeichnet: „Wir empfinden diese Entscheidung als einen Schlag für das orthodoxe Christentum, das einig und untrennbar für Stabilität steht, vereint durch den gemeinsamen Glauben und die einheitliche kanonische Regel“, hieß es in der Erklärung des Heiligen Synodes der Moldauisch-Orthodoxen Kirche.

Die aktuelle Regierung der Republik Moldau orientiert sich an der EU, unterstützt – ohne Wenn und Aber – die Ukraine, verurteilt Russland und pflegt freundschaftliche Beziehungen zum Nachbarland Rumänien. Auch die Tätigkeit der Autonomen Orthodoxen Kirche Bessarabiens wird nicht mehr behindert. Die Unterstützung reicht nun bis hin zur Restitution der einstigen Besitztümer.

Auch die rumänische Regierung unterstützt heute die Autonome Orthodoxe Kirche Bessarabiens. Besonders interessant dabei: Die Entscheidung für die staatliche Förderung fiel just nach der Veröffentlichung des Briefes des Metropoliten Wladimir an den russischen Patriarchen Kyrill, in dem fehlende finanzielle Unterstützung seitens der Russisch-Orthodoxen Kirche beklagt wurde. In diesem Brief hieß es, dass die rumänische Regierung mittlerweile „eine vollständige Finanzierung der Priesterlöhne von monatlich 800 bis 900 Euro Kranken- und Rentenversicherung sowie die Befreiung der Gemeinden von vierteljährlichen Finanzberichten“ anbieten würde.

Noch mit Moskau verbunden

Die Moldauisch-Orthodoxe Kirche ist nicht im Stande, dem wachsenden Einfluss der Rumänischen Orthodoxen Kirche zu widerstehen, was auch der Brief des Metropoliten Wladimir belegt, der so für Furore sorgte. Doch für eine Spaltung von Moskau ist es wohl noch zu früh. Am 16. November 2023 fand in Chișinău ein Treffen der Vorsteher von Kirchen und Klöstern statt. Dabei wurde beschlossen, dass die Moldauisch-Orthodoxe Kirche ihren aktuellen Status beibehält.

„Die Priesterschaft und das Volk blieben der Moldauisch-Orthodoxen Kirche und dem Metropoliten Wladimir treu. Die Frage des Anschlusses der Moldauisch-Orthodoxen Kirche an das rumänische Patriarchat werden nicht diskutiert”, so Ioann, Bischof von Soroca.

Doch die Befürworter eines Wechsels zur Rumänischen Orthodoxen Kirche sehen das anders: Nach Beratungen mit dem Metropoliten Wladimir kommentierte Pawel Borschtschewski, Vorsteher der Kirche des Heiligen Dimitris, auf Facebook: „Nach Abschluss der Beratungen und auf Drängen Seiner Eminenz wurde einstimmig die Einigkeit der Moldauisch-Orthodoxen Kirche beschlossen. Die Frage des Wechsels zum Rumänischen Patriarchat ist jedoch offengeblieben.“

Eine dritte Version lieferte Bischof von Bălți (dt. Belz) und Fălești Marchell, der oft als Moskaus Drahtzieher in der Moldauisch-Orthodoxen Kirche bezeichnet wird. Er kritisierte Priester, die zur Orthodoxen Kirche Bessarabiens wechseln, und bezeichnete sie als „einfache Gemeindemitglieder oder Ungläubige“.

Die moldauischen Medien berichteten nach der Zusammenkunft der Kirchen- und Klostervorsteher, dass deren Mehrheit zu einem Bruch mit dem Moskauer Patriarchat nicht bereit sei: Es stellte sich heraus, dass es in der Hauptstadt die meisten Befürworter eines Wechsels zum rumänischen Patriarchat gibt, während diese Perspektive keine Zustimmung in anderen Regionen des Landes finden würde.

Doch allein die Tatsache, dass die Frage des Wechsels von Moskau nach Bukarest grundsätzlich auf der höchsten kirchlichen Ebene und dazu auch noch öffentlich in den Medien diskutiert wird, zeugt von ernsthaften Problemen sowohl in der Moldauisch-Orthodoxen Kirche als auch in deren Beziehung zur Russischen Orthodoxen Kirche.

Es ist daher anzunehmen, dass der Wechsel von Priestern und deren Kirchengemeinden von der Moldauisch-Orthodoxen Kirche zur Orthodoxen Kirche Bessarabiens weiter vonstattengehen wird. Dies sowie die anhaltende Diskussion innerhalb der Moldauisch-Orthodoxen Kirche um deren Neuorientierung spricht bereits an sich nicht gerade für Moskau. Das wiederum bestätigt die Annahme, dass mit dem immer schwächeren politischen Einfluss Russlands in Moldau auch der Einfluss der Russisch-Orthodoxen Kirche in der Republik weiter schwinden wird.

Aus dem Russischen übersetzt von Elena Cueto Chavarría

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